RAF – DER ITALIENISCHE SONGWRITER
Raffaele Riefoli, alias Raf, wurde am 29. September 1959 in Margherita di Savoia in der Provinz Lecce geboren.
Bevor er sich der Musik widmete, zog er nach Florenz, wo er sich an der Fakultät für Architektur einschrieb, und dort entwickelte sich seine Leidenschaft für Gitarre und Rockmusik: Hier lernte er den Gitarristen von Litfiba kennen.
Er verließ seine Region, die Toskana, um nach London zu ziehen und gründete dort seine eigene Band namens „Cafè Caracas“.
Leider war es damals fast unmöglich, von der Musik zu leben, so dass Raf als Barkeeper und Hilfsarbeiter arbeiten musste.
Vier Jahre später beschloss Raf, die Band zu verlassen, um eine Solokarriere zu verfolgen.
1984 erschien das Album „Self Control“, der Erfolg kam jedoch 1988 mit dem Album „Cosa restarà“.
Zu den bekanntesten Liedern des Künstlers zählen: Ti Pretendo und Battito Animalie.
Später, im Jahr 2001, debütierte Raf mit einem neuen Album, das mit der Single „Infinito“ startete.
Er wirkte in Sanremo mit: 1988 mit „Inevitabile folli“, 1989 mit „Cosa restarà degli anni '80“, 1991 mit „Oggi un Dio non ho“ und 2015 mit „Come una favola“.
Bevor er sich der Musik widmete, zog er nach Florenz, wo er sich an der Fakultät für Architektur einschrieb, und dort entwickelte sich seine Leidenschaft für Gitarre und Rockmusik: Hier lernte er den Gitarristen von Litfiba kennen.
Er verließ seine Region, die Toskana, um nach London zu ziehen und gründete dort seine eigene Band namens „Cafè Caracas“.
Leider war es damals fast unmöglich, von der Musik zu leben, so dass Raf als Barkeeper und Hilfsarbeiter arbeiten musste.
Vier Jahre später beschloss Raf, die Band zu verlassen, um eine Solokarriere zu verfolgen.
1984 erschien das Album „Self Control“, der Erfolg kam jedoch 1988 mit dem Album „Cosa restarà“.
Zu den bekanntesten Liedern des Künstlers zählen: Ti Pretendo und Battito Animalie.
Später, im Jahr 2001, debütierte Raf mit einem neuen Album, das mit der Single „Infinito“ startete.
Er wirkte in Sanremo mit: 1988 mit „Inevitabile folli“, 1989 mit „Cosa restarà degli anni '80“, 1991 mit „Oggi un Dio non ho“ und 2015 mit „Come una favola“.